Der Sicherheitsschuh ESD AB-31760 von ABEBA vereint Funktionalität und Sicherheit in einem ansprechenden Design. Dieser Halbschuh ist aus hochwertigem Funktionsleder im Wabendesign gefertigt, das sowohl wasserabweisend als auch kratzfest ist. Das Innenfutter, angereichert mit Silberionen, sorgt für eine hervorragende Feuchtigkeitsabsorption, während die formstabile Schaftrandpolsterung und die robuste Hinterkappe zusätzlichen Komfort bieten. Die Zwischensohle aus Soft-PU und die öl- und benzinbeständige TPU-Laufsohle mit Flexzonen garantieren eine optimale Rutschhemmung (SRC). Für erhöhten Schutz sorgt die Stahlkappe, die den Sicherheitsanforderungen der Klassen S1 und S2 entspricht. Der Schuh ist in Weiß erhältlich und deckt die Größen 35 bis 48 ab. Die Einlegesohle ist auswechselbar und entspricht den orthopädischen Anforderungen nach DGUV 112-191. Mit einem Gewicht von 545 g in Größe 42 und einem Schnürverschluss bietet dieser Unisex-Schuh eine Kombination aus Sicherheit und Tragekomfort, die den Normen DIN EN 61340-5-1 und EN ISO 20345:2011 S1 gerecht wird.
Schuhe wurden gemäß den Vorgaben der DIN EN 61340 überprüft. Sie haben in der Regel einen Durchgangswiderstand von 7,5 x 10^5 bis 3,5 x 10^7 Ohm.
Sicherheitsklasse S1
Schuhe mit Zehenschutzkappe. Sie sind rutschhemmend, antistatisch und verfügen über Energieaufnahmevermögen im Fersenbereich. Darüber hinaus haben sie einen geschlossenen Fersenbereich. Eine kraftstoffbeständige Sohle ist ebenfalls möglich.
Zehenschutzkappe Stahl
Zehenschutzkappen aus Stahl sind etwas schwerer als andere Materialien, dafür aber sehr stabil und widerstandsfähig. Sie halten in der Regel einer Krafteinwirkung mind. 200 Joule stand.
Rutschhemmung SRC
Der Schuh ist rutschhemmend sowohl auf Keramikfliesen mit NaLS (Natriumsulfatlösung) als auch auf Stahlböden mit Glycerin.
Auswechselbare Einlegesohle
Die Einlegesohle ist nicht fest im Schuh integriert, sondern nur lose eingelegt. Sie kann daher einfach bei Bedarf ausgetauscht werden.
DGUV 112-191
Diese Regel schreibt vor, dass orthopädische Einlagen nur in Verbindung mit einer gültigen Baumusterprüfung in Sicherheitsschuhen verwendet werden dürfen. Dadurch soll sichergestellt werden, dass festgelegte und geprüfte Eigenschaften (z. B. Antistatik) erhalten bleiben.