Sicherheitsstiefel Wiki High ESD Der Sicherheitsstiefel Wiki High ESD von Lemaitre vereint hohe Sicherheitsstandards mit Komfort und Design. Dieser ESD-fähige Stiefel ist für den Einsatz in Bereichen konzipiert, in denen elektrostatische Entladungen vermieden werden müssen und erfüllt die Normen DIN EN 61340-5-1 sowie EN ISO 20345. Der Schuh bietet einen effektiven Schutz mit einer Aluminium-Zehenkappe und entspricht der Sicherheitsklasse S1P SRC. Das Obermaterial aus einem Textil-/Ledermix ist perforiert, um eine bessere Atmungsaktivität zu gewährleisten. Die PU/PU-Laufsohle bietet Rutschfestigkeit und ist beständig gegen Öl, Säure und Benzin. Zusätzlich ist der Stiefel antistatisch und verfügt über eine abriebfeste Mesh-Fütterung. Technische Daten:
- Größe: 35-49
- Farbe: Blau/Weiß
- Form: Stiefel mit Schnürverschluss
- Einlegesohle: Auswechselbar
- Gewicht bei Gr. 42: ab 501 g
- Zusatzanforderungen: CI
Dieser unisex Stiefel ermöglicht auch die Verwendung orthopädischer Einlegesohlen gemäß DGUV 112-191 und ist damit auch für Träger mit speziellen Fußbedürfnissen geeignet. Ideal für Arbeits- und Berufsschuhe in anspruchsvollen Umgebungen. Artikelnummer: LE-8101
Schuhe wurden gemäß den Vorgaben der DIN EN 61340 überprüft. Sie haben in der Regel einen Durchgangswiderstand von 7,5 x 10^5 bis 3,5 x 10^7 Ohm.
Sicherheitsklasse S1P
Schuhe mit Zehenschutzkappe aus Aluminium, Kunststoff oder Stahl. Sie sind rutschhemmend, antistatisch und verfügen über Energieaufnahmevermögen im Fersenbereich. Darüber hinaus haben sie eine durchtrittsichere Stahlzwischensohle sowie einen geschlossenen Fersenbereich. Eine kraftstoffbeständige Sohle ist ebenfalls möglich.
Zehenschutzkappe Aluminium
Zehenschutzkappen aus Aluminium sind ca. 40 % leichter als Stahlkappen, aber rosten nicht. Sie weisen eine sehr hohe Stabilität sowie Haltbarkeit auf und sind recyclebar.
Rutschhemmung SRC
Der Schuh ist rutschhemmend sowohl auf Keramikfliesen mit NaLS (Natriumsulfatlösung) als auch auf Stahlböden mit Glycerin.
DGUV 112-191
Diese Regel schreibt vor, dass orthopädische Einlagen nur in Verbindung mit einer gültigen Baumusterprüfung in Sicherheitsschuhen verwendet werden dürfen. Dadurch soll sichergestellt werden, dass festgelegte und geprüfte Eigenschaften (z. B. Antistatik) erhalten bleiben.